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Die Operationelle Gruppe

Die Operationellen Gruppen (OG) sind der Kern der EIP-Agri-Projekte. Sie bringen die verschiedenen Akteure aus der Praxis und Wissenschaft zusammen. Hier wird das weitere Vorgehen innerhalb des Projektes sowie Zwischenergebnisse miteinander abgestimmt und diskutiert. 

Das Team von LUPUS REPEL

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MSc. Luisa Traut

Biologin in der chemischen Ökologie

Justus-Liebig Universität Gießen

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"Weidetierhaltung mit Wölfen muss möglich sein! Daher forsche ich seit Jahren an der Reaktion von Wölfen auf verschiedenste Duftstoffe. Mit LUPUS REPEL setze ich diese Arbeit fort. Als einer von zwei Leadpartnern bin ich maßgeblich für Planung und Durchführung verantwortlich."

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Dr. Konstantin Becker

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Dr. Marion Ebel

Ethologin im Wildpark Hanau

HessenForst

 

"Zurzeit machen wir es den Wölfen noch zu einfach Nutztiere zu reißen. Leider unterschätzen wir immer noch die Intelligenz dieses Spitzenprädators und deshalb auch seine Fähigkeit Strategien zu entwickeln, um Weidetiere zu erbeuten. Beim Umgang mit dem Wolf ist der Schutz der Weidetiere aber die vorrangige Maßnahme. LUPUS REPEL kann eine höhere Weidetiersicherheit liefern und dient somit dem Schutz von Weidetieren und dem Schutz der Wölfe."

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Operationelle Gruppe

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Prof. Dr. Andreas Gattinger

Leitung der Professur
für ökologischen Landbau

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„Die regionale Urproduktion ist in meinen Augen eins der wichtigsten Güter in Deutschland. Dafür ist essentiell unsere Weidetiere vor Gefahren zu schützen. Sowohl als Leiter der Professur als auch mit der Bewirtschaftung meines Tannenhofes setze ich mich für nachhaltige, soziale- und umweltfreundliche Landwirtschaft ein. Somit bin ich gerne Teil von LUPUS REPEL und bin gespannt ob wir eine Möglichkeit finden unter diesen Gesichtspunkten Weidetierhaltung in Anwesenheit des Wolfes ohne Sorge betreiben zu können.“

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Prof. Dr.
Rolf-Alexander Düring


Akademischer Oberrat / Laborleiter
Professur für Bodenressourcen und Bodenschutz

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Tobias Rönitz

Nationalparkleitung
Wildtiermanagement und WildtierPark

Agrarwissenschaftler

Justus-Liebig Universität Gießen

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"Als Leadpartner bin ich für die Organisation innerhalb der Gruppe verantwortlich und lasse meine ganze Erfahrung aus vorherigen Forschungsvorhaben mit einfließen. Die Frage der Weidetierhaltung unter der für unsere Regionen neuen Situation ist für mich auch als praktizierender Landwirt, der Mutterkühe und Schafe auf der Weide hat, von großer Bedeutung. Die Bedenken der Tierhalter kann ich absolut nachempfinden, andererseits ist es nicht realistisch, den Wolf wieder zu entfernen. Eine zuverlässige und für den Tierhalter leistbare Strategie muss her. Mit LUPUS REPEL versuchen wir diese zu entwickeln und dazu beizutragen, dass ein zukünftiges Miteinander möglich ist."

Berater

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Hans Trumpfheller

Landwirtschaftsmeister

Stellv. Vors. Regionalbauernverband Starkenburg & Kreislandwirt Odenwaldkreis

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"Es ist wichtig, dass die Weidetierhalter Unterstützung von Politik und Wissenschaft erhalten. Deshalb bin ich gerne bereit meine Herden und Weiden für Feldversuche zur Verfügung zu stellen. Ich bin Biolandwirt und Weidetierhalter im Odenwald und werde das Projekt mit meinem umfangreichen Wissen im Bereich Weidetierhaltung von Ziegen und Rindern unterstützen."

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Nikolai Hampel

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Arndt Ritter

Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beratungsteam Tierzucht und Qualitätssicherungs

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Martin Steffens

Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen

Beratungsteam Tierzucht und Qualitätssicherungs

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Dr. rer. nat, Ph.D.
Hans. E. Hummel

Hochschullehrer und Prof. im (Un)ruhestand

Justus Liebig Universität Gießen

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"Ich hege eine langjährige Faszination zu hochwirksame Signalstoffe samt Dispensern sowie deren Ausbringung. Als Mitglied zahlreicher Fachgesellschaften, 270 Publikationen, einschl. 10 Patenten, mit Vorträgen zu Signalstoffen (Hormon-/ Pheromonwirkung) besitze ich viel Fachwissen zu Semiochemikalien sowie deren Verwendung im nachhaltigen Pest Management. Weitere meiner Forschungsfelder umfassen die Biodiversitätsforschung, die nachhaltiger Landschaftspflege sowie Bewirtschaftung ländl. Ökosysteme (Stabilisierung des Naturhaushaltes). Mein Input für das Projekt besteht durch Vernetzung der Verhaltensanalyse mit dem Management von Ökosystemen."

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